Das Hauptgebäude

Aus Platzgründen konnte die Sektion Kunsthandwerk und Volkskunst nicht im Hauptgebäude untergebracht werden. Deswegen wurden einige alte Häuser erworben und eingerichtet, die sich gegenüber des Museums in der Rue Wiltheim befinden. Diese Adels- und Bürgerhäuser haben eine lange Geschichte als Wohngebäude, bevor sie als Museum genutzt wurden. Ihre Architektur zeugt von einer Entwicklung des städtischen Wohnraums vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Ursprünglich für einen privilegierten Bewohner gebaut, wurden sie danach von Menschen aus allen sozialen Schichten bewohnt.

Die Sektion Luxemburgisches Leben präsentiert hier ab dem Anfang der 1970er Jahre die Wohnarten und die Angewandten Künste bis zum 19. Jahrhundert, Volksglauben, landwirtschaftliche Arbeit und sehr alte Berufe sowie die Industrialisierung. Die Ausstellung über Wohnarten beinhaltet auch die außergewöhnlich gut erhaltene Innenausstattung der alten Häuser.

Die drei Häuser blieben außerhalb des Umbauprojekts von 2002.

Um das bedeutende architektonische Erbe von diesen Häusern aufzuwerten und um sie besser in die Funktionsweise des Museums einzugliedern, wurden sie 2012-2014 komplett renoviert - durch die Stiftung für die Renovierung der Altstadt und das MNHA. Die Renovierungsarbeiten hielten den Einfluss auf die alten Gebäude minimal.

Der neue Wiltheim-Flügel bietet ungefähr 1500 m2 zusätzliche Ausstellungsfläche sowie zwei neue Ateliers für die pädagogische Abteilung des Museums.

Die komplett verglaste Fußgängerbrücke auf zwei Ebenen verbindet von jetzt an das Hauptgebäude mit dem Wiltheim-Flügel und verbessert somit deutlich die Bewegungsfreiheit der Menschen und erhöht die Besucheranzahl.

Wiltheim-Flügel

Aus Platzgründen konnte die Sektion Kunsthandwerk und Volkskunst nicht im Hauptgebäude untergebracht werden. Deswegen wurden einige alte Häuser erworben und eingerichtet, die sich gegenüber des Museums in der Rue Wiltheim befinden. Diese Adels- und Bürgerhäuser haben eine lange Geschichte als Wohngebäude, bevor sie als Museum genutzt wurden. Ihre Architektur zeugt von einer Entwicklung des städtischen Wohnraums vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Ursprünglich für einen privilegierten Bewohner gebaut, wurden sie danach von Menschen aus allen sozialen Schichten bewohnt.

Die Sektion Luxemburgisches Leben präsentiert hier ab dem Anfang der 1970er Jahre die Wohnarten und die Angewandten Künste bis zum 19. Jahrhundert, Volksglauben, landwirtschaftliche Arbeit und sehr alte Berufe sowie die Industrialisierung. Die Ausstellung über Wohnarten beinhaltet auch die außergewöhnlich gut erhaltene Innenausstattung der alten Häuser.

Die drei Häuser blieben außerhalb des Umbauprojekts von 2002.

Um das bedeutende architektonische Erbe von diesen Häusern aufzuwerten und um sie besser in die Funktionsweise des Museums einzugliedern, wurden sie 2012-2014 komplett renoviert - durch die Stiftung für die Renovierung der Altstadt und das MNHA. Die Renovierungsarbeiten hielten den Einfluss auf die alten Gebäude minimal.

Der neue Wiltheim-Flügel bietet ungefähr 1500 m2 zusätzliche Ausstellungsfläche sowie zwei neue Ateliers für die pädagogische Abteilung des Museums.

Die komplett verglaste Fußgängerbrücke auf zwei Ebenen verbindet von jetzt an das Hauptgebäude mit dem Wiltheim-Flügel und verbessert somit deutlich die Bewegungsfreiheit der Menschen und erhöht die Besucheranzahl.